Herbstwetter hat den Zettel in einen Blickfang verwandelt. Der Gehweg hat den Krieg gewonnen. 
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Zettel
Der Zettel ist noch da. Hält sich wacker. und natürlich wünschen wir uns, dass der Fall längst gelöst ist und ein gutes Ende genommen hat.
Hoffentlich ging es auch ohne diesen Zettel. Ist das ein Fotobuchkonzept? Oder doch nir der Merker für den Drogerieprinter?
Eigentlich keine Dreckecke, dieser Biergartenbereich mit weitem Blick auf Beton, Parkplatz und so. Gestern war Samstag. Da wurde hier getrunken. Gern noch eine Wurst mit Senf verputzt und ein Gespräch über Magnetschränke geführt. Man konnte sich die Sache gar nicht recht merken. Lieber noch mal aufschreiben. Neben der Garderobe soll auch einer hin. Beschlossene Sache. Darauf eine Bratwurst. Prost. Zigarette danach. Gute Nacht!
Ich will nicht so viel schreiben. Jetzt also mein erster re:publica Tag in Form von Sketchnote-Auszügen. Zieht es Euch rein. Ich bin noch immer begeistert und werde sicherlich am zweiten #rp15 Tag weitermachen.
Jemand will wach bleiben, aber nicht zu viel Zucker aufnehmen. Was Salziges soll es auch geben. Vielleicht noch eine Milch für den Kaffee. Nachtisch und Kuchenzubehör. Cola light und Oliven. Milch. Quark. Butter.Einkaufszettelromantik. Sahne. 
Zum Mitnehmen. Blumen. Zettel. Straßenbild. Hier blumig festgehalten.
Passend zur Sonne und dem Frühling ein lächelnder Gruß aus Bremens östlicher Vorstadt.
Waschpulver, Pommes und Kaffee in einem Atemzug mit der Biomilch und dem Kakao. Kommt mir doch sehr vernünftig vor. Nur, Pommes ohne alles? Im Treppenhaus ein Stück fremden Alltag streifen. So war das.
