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30daysdraworletter

Inspiration

Dreißigtagewettbewerb im Zeichnen Teil 2

Freundschaft

Noch einmal ein Ausflug in die russische Sprache. Wie oft habe ich das Wort Freundschaft gehört. Freundschaft, brummig-tief-erwachsen ausgesprochen war der Gruß der Freien Deutschen Jugend, einer Jugendorganisation im DDR Regime.Druschba heißt Freundschaft

Design

Faszinierend. Das Bügeleisen hat sich kaum verändert. Wenn man Wolldecken auf Esstisch nicht als Bügelbrett zählt. Das Bügelbrett erinnert mich an Haushaltsaufgaben, aber nicht nur. Denn so ein Gestell kann schon mal ein Keyboard stützen oder als Bandemblem herhalten.Design, die Bügeleisenform ist zeitlos und unverändert

Wunsch

Ein paar Sternschnuppen für all die Wünsche, die man so hat. Immer fällt einem nicht der richtig wichtige Wunsch ein. Bei Wimpern geht mir das ähnlich.Wünsche in den Schnuppen

Community

Ich denke an Kommune. An die romantische Vorstellung von Gemeinschaft in der Wagenburg. Ein mobiles Heim in schöner Natur.Community Sketch

Social Media

Über Robert Forster habe ich ja schon geschrieben. Auf eine Art oder besser auf seine Art bringt der den Fluch, den Social Media haben kann, auf den Punkt. Die Sozialpflicht der Selbstinszenierung entzaubert den anderen/ die anderen. Das Geheimnis, die Überraschung bringen den Kick. 

 

Entwicklung

Fake it till you make it. Ja. Eigentlich soll das Motto bei Entwicklung „Machen“ sein. Also anfangen und es ausprobieren, vielleicht vortäuschen und schaumschlagen, bis es eben von selbst geht. Vielleicht wäre practice besser gewesen. Aber das fake it, till you make it soll die Angst vom Start nehmen. Der Druck ist raus, wir tun mal so als ob. Genauso wie auf wundersame Weise die nicht so gewollten Dinge besser werden, leichter von der Hand gehen und dann eben erfolgreich sind. Verbissenheit macht keinen Meister. Oder hat das schon jemand gehört?Thema Entwicklung, Zeichnung

Geschichte

Geschichten verteilen sich von selbst. Eine Sprechblase macht den Anfang. Fast ist das Endprodukt..ein nie endendes Endprodukt eine Geschichtsmatroschka aus vielen Details. Wahr oder falsch. Egal. Am Ende plustert sich eine laaange Story auf. Der ursprüngliche Kern sitzt vielleicht ganz tief drin. Oder ist das alles doch ganz anders?Thema Geschichte beim 30daysdraworletter

Freie Wahl

Freie Wahl. Da zeichne ich doch ein Tier. Der sympathische Pinguin von nebenan. Voilà!Pinguinzeit beim 30daysdraworletter

Inspiration

Dreißigtagewettbewerb im Zeichnen Teil 1

Sketchnotes und Zeichnen entspannen ungemein. Hier ein paar Ergebnisse aus meiner Teilnahme an der 30daysdraworletter Challenge von Diana.

1. Dein Name

Hallo, mein Name ist Renate. Eine spontane Buchstabenentscheidung. Keine Schnörkel. Einfach so.

2. Zeit

Ich entdecke gerade die russische Sprache wieder. DAs ist ein wunderschönes Wort. Und kyrillische Buchstaben sind sehr, sehr hübsch. Vielleicht ist es auch eine Anspielung auf die lange Zeit, diese Sprache gelernt zu haben. Ich glaube nicht an leichte und schwere Sprachen. Dennoch kann es im Russischen recht kniffelig werden :-).
Sketchnote zu Zeit #30daysdraworletter

3. Teamwork

Musikmachen kann man auch allein. Zusammen macht es mehr Spass. Alle Instrumente geben ihren Beitrag. Fehlt etwas, macht es die Musik trauriger. Die Rhythmusgruppe muss sich aufeinander einstellen.Team #30daysdraworletter Thema

4.Risiko

Balduin der Sonntagsfahrer hat mich an das Risiko erinnert. Es geht auf eine Art auch um den Zusammenhalt einer geschlossenen Gesellschaft. Hier unfreiwillig auf einem Baum im Auto gefangen. Sur un arbre perché, der Originaltitel, verrät ja eigentlich schon alles. Ein Gruß an Luis de Funès Freunde. Balduin der Sonntagsfahrer Thema Risiko im Sketchnote der 30daysdraworletter challenge

5.Familie

Hier geht es mir um jene festen, etablierten Worte. Vaterland. Muttersprache. Ich habe sie einmal herumgewürfelt und damit gespielt. In einer Art Collage. Vatersprache, Mutterland. Und was ist das überhaupt für ein Familienbild von Mutter-Vater-Kind? Thema Familie beim #30daysdraworletter

6.Traum

Lässt man Träume im Alltag zu, ist hier die Frage. ich bin dafür. Manchmal erlaubt man sich keine Träume mehr. Einfach mal im Kopf ein Luftschloss bauen. Das macht die Gedanken agiler (iiieh, schreckliches Wort).
Sketch zu Traum bei der 30daysdraworletter challenge

7.Seele

Englisch: Soul. Musik sollte Seele haben. Weswegen eben manchmal die einfachsten Lieder so viel Emotionen auslösen können. Ich glaube fest daran, dass man allen Dingen ansieht oder anmerkt, dass sie Seele haben beziehungsweise, dass sie mit Herz gemacht sind. Ja, das Herz spielt auch eine Rolle. Seelenlosigkeit hat hoffentlich Folgen für die Betroffenen.Thema Seele beim #30daysdraworletter