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Alltag Archives - Seite 5 von 10 - Blumenbrigade
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Alltag

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Grünzeug Bremen ist da

Achtung! Grünzeug ist nicht mehr da. Aber Kulinatura!

Zum Nikolaustag hat in der Hamburger Straße 193 ein neuer Gemüseladen aufgemacht. Das ist ganz wunderbar, denn die Hamburger Straße hatte eine lange, lange Durststrecke, was Gemüseläden angeht. Ich konnte noch zwei verschiedene Läden erleben. Einer war im jetzigen Suppengrün Ecke Stader Straße, ein anderer weiter vorn. Jetzt gibt es die Möglichkeit am ehemaligen Standort einer Tenter’s Bäckereifiliale mit liebe gemachte tolle Feinkostprodukte zu kaufen, und…: Grünzeug! Ja. Obst, Gemüse, Nüsse und sonstiges Abendbrotzubehör. Ich wünsche viel Erfolg und freue mich auf den ein oder anderen Einkauf.
Öffnungszeiten: Montag -Freitag 7-19:00
Samstag: 7-14:00

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Maritimer Kuttersamstag in Bildern

Die Euronationals, also das Internationale Kutterpullen in Bremen ist jetzt eine Woche her. Ich habe ja schon einen Recap gemacht. Die ganzen Rennimpressionen will ich hier aber zusammen mit den tollen Weserblick vom Schlepper aus zeigen.

Faszinierend ist die Spannung vor dem Rennen, und was man sonst so mit Riemen machen kann. Musik zum Beispiel, der Sound of Riemen. Yeah. Wobei es eindeutig NICHT mein Lied ist. Garnicht. So richtig nicht:

Die Kuttereinfahrt habe ich auch dokumentiert. Vor dem Rennenen wurden Trinaut, PullPosition und Slomanhunter vom Schlepper an den Martinianleger gezogen.

InternationalesKutterpullen 2014 from Karline Rumpelkasten on Vimeo.

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Breminale jetzt im Winter?

Hey. Ich hatte sofort diese Assoziation, dass die Breminale jetzt auch noch mal in den Wintermonaten stattfinden. Nein! Natürlich nicht. Das ist ein Winter-Stand in der Bremer Obernstraße. Und das vor der Öffnungszeit. Trotzdem lustig ;-).

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Elternsegen

Elternsegen heißt das Schiff. Auf der Weser gesichtet im kalten Ostwind. Ich wundere mich über den Namen. So viel Einsamkeit und Zweisamkeit auf Binnenschiffraum. Irgendwie sehr positiv, dieses Elternglück. Es ist im eigentlichen Sinne ja auch ein Glück.
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Recap zum Internationalen Kutterpullrennen 2014

Wunderbar. Mein einziges Rennen in diesem Jahr waren die Nationals in Bremen. Oder sind gewesen. Eine bunte Mischung aus verschiedenen Bremer Teams hat sich im Nordpull-Team versammelt. Mit dabei waren unter anderem Teile der HanseStromer, Kolbe lebt!, AS Lightnings, Entenjäger, Gno Motion und Dynamo Damen.Teile der neuen Likedeeler Bremen haben auch noch in späteren Durchgängen Pullkraft beigesteuert. Wir haben nie zusammen trainiert und waren wirklich sehr bunt gemischt.

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Rennablauf:
In diesem Jahr hat sich die Rennordnung verändert. Eigentlich war das immer ein Rennen nach dem k.o. -Prinzip. Drei Kutter-Teams treten jeweils gegeneinander an und nur der Gewinner kommt weiter.
In diesem Jahr wurden die Regeln verändert. Das drittplatzierte Team scheidet jeweils pro Rennen aus. Erster und zweiter Platz kämpft weiter. Schöne Sache für all jene internationalen Teams, die eine weite Anfahrt hatten und somit oft doch zweimal pullen konnten.

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Rennstrecke:
Die Rennstrecke hat sich nicht verändert. Startpunkt ist der Fahnenmast gegenüber der Kommode. Ziel ist der Martinianleger. Spannend sind ja auch die Insider-Theorien über Rennbahn (innen-mitte-außen) und Kutter. Die drei Kutter PullPosition, Trinaut und SlomanHunter waren für das Rennen eingeteilt. Ich kann nur sagen, das beste Rennen war im Sloman Hunter, dem Kutter, in dem ich trainiere. Vielleicht war es die Gewohnheit. Den Aushang musste ich einfach festhalten.
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Der Tag
Das Internationale Kutterpullen ist immer am Samstag vor dem ersten Advent. Das ist leicht zu merken. Das bedeutet auch, dass es richtig kalt werden kann. Spannend sind die verschiedenen internationalen Teams. Erstmals war ein Team aus Dänemark dabei. Frankreich und Belgiens sind ebenso vertreten wie Slovenien. Wahrscheinlich ist es so etwas wie ein inoffizielles Klassentreffen der Kutterpuller Europas. Vielleicht übertreibe ich aber auch ;-). Der Renntag beginnt gegen 8:00 Uhr. Das erste Rennen lief um 8:30. Beteiligte und Unbeteiligte aus Flohmarkt, Schlachtezauber Weihnachtsmarkt, Promenade und Sport bilden das Publikum. Die Renndurchgänge sind ungefähr 20min lang. Mit immer gleichem Ablauf. Schlepper (Fortuna) zieht die drei Kutter samt Mannschaft zum Startpunkt. Leinen los. Startsignal und schwupp sind wir im Rennlauf. Gegen 16:00 ist das Rennen entschieden. Abends findet meist (mindestens) eine Party statt.

Fazit:
Ich bin begeistert. Die Internationalen waren ein wunderbares Erlebnis. Das Nordpull-Mix-Team hat unheimlich harmonisch zusammengespielt. Alle waren mit viel Freude dabei und haben einen wirklich sensationellen Platz 6 herausgepullt.
Persönlich ist neben der Rennerfahrung die Perspektive aus dem Schlepper hochinteressant gewesen. Ich bin ein wenig sehr angetan von der Fortuna.

Die Urkunde!

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Nationals 2014

Mein Kutterjahr verlief bisher doch anders als ich dachte. Ich hatte zu viel um die Ohren und war selten auf dem Wasser. Die Internationalen Meisterschaften 2013 in Bremen haben mir die Motivation für den Jahresanfang gegeben. Trotzdem kam es anders. Jetzt steht das letzte Kutterrennen des Jahres an. Die Euronationales oder das Internationale Rennen im Kutterpullen findet traditionell am Samstag vor dem ersten Advent statt. Das letzte Rennen der Saison, kann man sagen. Zumindest für BremerInnen ist es das. Ein typischer Abschluss im Kutterpullen. Wenn alles gutgeht, dann bin ich dabei, wenn auch wenig trainiert. Die 600m Rennstrecke sind untrainiert nicht ohne.

Was man beim Winterrennen dabei haben sollte:
-Warme Mütze, Warme Kleidung, Handschuhe
– gute Laune und einen rauhen, maritimen Humor
-Team Shirt 😉
-Feste Schuhe für den Kutter und keine besonders empfindlichen Klamotten überhaupt.
-Proviant in Form von Banane,
An alkoholisierten Warmgetränken scheint man fast nicht vorbei zu kommen. Allerdings ist das für mich persönlich eher etwas nach dem Rennlauf.

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Einkaufszettel

Hier geht es um ein Date. Einmal Salat und Pute zum Abendbrot. Oder Mittag? Später noch sicherheitshalber Brot zum Frühstück. Will der Mann Zigarren? Lieber noch aufschreiben. Am anderen Tag versüsst die Jägersauce das Leben. So soll das sein. Warum auch nicht.
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Pferderezeptzettel

Wenn sich ein Zettel wie ein Rezept liest, dann stellt sich die Frage, ob wie es hier noch mit einem Einkaufszettel zu tun haben. Diese Einkaufszettel und Alltagsmemos fliegen mir zu. Keine Ahnung woher. Dieser hier musst entfaltet werden. War nicht weit von einem Parkhaus dahingeflogen.
Ich lese an erster Stelle Pferd. Und Ihr so? Das Medikament habe ich nicht erforscht. Das ganze Blatt ist überdimensioniert für ein Memo. A4.
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Zinkenloch

Postleitzahl Zweiachteinsneunfünf. LKW Durchgangsverkehr neben Einkaufsmainstream. Da ist ein Parkplatz in einer Art Bombenloch. Die Drogerie ist raus. Hat sich nicht mehr gelohnt. In der Ecke schaffen es nicht mehr viele. Die Haltestelle ist nur zum Umsteigen aus dem Primarkabenteuer gedacht, oder um die VHS zu besuchen. Ja. Manch eine geht auch in den Biosupermarkt oder zur Rundfunkanstalt. Kirche und Kindergarten sind auch im Angebot im besagten Radius.

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