Musik

Bossalaune

Wenn das Herz wandern muss und man dieses Lied „Srce moje“ schon eh so gern mag, dann ist eine Bossaversion ein kleines Fest. Gestatten, Schulz hat sich da noch mal selbst übertroffen und mir ein Augenzwinkern entlockt. Da zwinkere ich zurück zu dieser Band, die NIIE Englisch singt. In Bremen lebt und musiziert.

Alltag

Mono oder Stereo?


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Bandname Mono oder Stereo
Wie oft fängt ein Bandname mit einem bekannten Element an. Stereo-was? Irgendwelche Mono-dingsda. Ist Mono so beliebt wie Stereo? Fragt sich, wie verständlich Mono noch ist und wie toll Stereo. Ich könnte auf Mono tippen, wobei Stereo im Bandnamen schöner aussieht.
Was denkt Ihr? Tragt einfach den Bandnamen ein und lasst das Rennen zwischen Mono und Stereo beginnen.
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Mono: 8

Stereo: 5

 

IzZa
Stereobuschweg
Mono für Momo
Monotheistenzumba
Monolake
Stereolab
Monostars
Monoland
Mono
stereo
Monoboy
Stereophonics
Stereo MCs
Mono Inc.

 

Alltag, Bremen

Die Brunchfrage

Ja. Die Brunchfrage existiert nicht für mich. Jedenfalls nicht wirklich. Ich möchte Mittag. MITTAG. mittag. Mittagessen. Sonntags. Ich suche wie Herr Lehmann nach einem Teller Schweinebraten und möchte nicht am Büffet nach Brötchen und Chichi Ausschau halten. Aber wohin nur an einem Sonntag, zur Mittagszeit, in der schönen und Freien Hansestadt Bremen?

Viele meiner Lieblingsrestaurants haben am Sonntagmittag nicht geöffnet. Oder bieten doch so ein wirres Buffet an.
Ein paar Tipps habe ich doch in Petto. Ich schreibe die hier mal als öffentlichen Merkzettel auf.
Zum
Medoo
in der Friesenstraße 103, 28203 Bremen. Hier bekommt man Schweinebraten aber auch schöne Galettes. Toll sind die vegetarischen Angebote.

Zum Schlut fährt man, wenn man rustikale Küche mag und maritimes Spaziergangflair rundherum mag. Also: auf nach Hemelingen.Zum Schlut 1 in 28309 Bremen.

Das Haus am Walde macht auch den Frühstückszirkus mit, ist aber aus meiner Sicht die sichere Bank für ein gutes Mittagessen. Hier gibt es ebenfalls genug Spaziermöglichkeiten. Ansonsten kann man sich im Anschluss auch eine Runde im Universum vergnügen.

Der Schüttinger ist mein nicht ganz so unbekannter Innenstadttipp. Wobei, es in der Stadt genug Restaurants gibt, die dann Sonntagmittag nicht geöffnet sind. Im Schüttinger kann man sich gleich den Bremer Spezialitäten Knipp oder Labskaus hingeben.

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Alltag

Ostergefühl

Na? Schon angeödet von Tannenzweigen, Sternen und Weihnachtsflitter? Auf einer Wohnungsafari habe ich wenige Osterrelikte aufgespürt. Hier die Bilder für alle, die sich ein bisschen vom Weihnachtsstrudel erholen wollen. Kurze österliche Verschnaufpause.
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Musik

Freunde fürs Leben

Warum bist du so anders- singt Oliver Gottwald. Ich war früher Anajo-Fan. Die Konzerte waren legendär. Immer ein riesiger Spass. Anajo hat auch die BremerInnen immer sofort im Griff gehabt. Oliver Gottwald ist der Sänger von Anajo gewesen. Bin gar nicht sicher, aber ich nehme an, dass es die Band gar nicht mehr gibt. Ich finde ein kleines Stück Anajo hier wieder bei Oliver. Das Sing-Sprechen und dazu noch mehr spannendes knistern im Takt.
Freunde fürs Leben ist ansonsten ganz wunderbar, weil ich es auch ironisch hören kann. Das Wort Freund ist ja in der Wertigkeit unter Erwachsenen zumindest sowas von
Regie: Tom Reiling
Kamera & Schnitt: Felix Patzke
Tapete Records

Bremen

Bremer Schiffe bei Nacht

So oft fahre ich an der Weser und sehe jene Schiffe, die hier ständig liegen. Das Pannekoekship ist eine Gastroanlaufstelle. Paradies für Kindergeburtstage, vermute ich. Die Oceana macht sich her gerade für eine festliche Ausfahrt schick. Auf der Nedeva wird gern geheiratet. Ja und die Perle ist zum Übernachten da. Die MS Friedrich bewundere ich, weil sie mich an einen alten Film erinnert, in dem ein Schiff über den Berg gezogen werden soll. Irgendwann fahre ich mal eine Runde mit der MS Friedrich.

Inspiration

Hausschuhe finish

Ach die Hausschuhe waren noch zu monoton. Glücklicherweise waren noch Perlen aus einem vergangenen Perleneinkauf vorhanden. Die habe ich noch eben aufgestickt:

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Allerdings kam die Stopperproblematik noch auf mich zu. Ich habe einfach Sohlenlatex gekauft und ein mehr oder weniger gleichmäßiges Muster auf die Sohlen getupft. Erinnert ein wenig ans Backen.
Hmm.
Jetzt ist es fertig und die Anprobe hat ergeben: zu klein! Da muss ich eine neue Runde loslegen. Also trotz vorbildlicher Filzprobe und sorgfältigen Schritten, ist es zu klein geworden. Aber: ich werde es wieder tun. Und: es wird sensationell!

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Alltag

Dreimal Butter

Mir ist dieser Einkaufszettel zugeflogen. Ich bin entzückt. Es kann sich nur um eine geplante Backtat handeln. Nebenbei wird da noch die ein oder andere Gurke und ja Tomate und Balkan? Gekauft. Dreimal Butter lässt tief blicken. Für Kokosmakronen bräuchte man nicht so einen Aufriss machen. Hier geht es um mehr. Da ist Hefe im Spiel. Sind es mehrere Projekte oder doch nur ein schrilles Backprojekt, was eigentlich in Irgendeinemland schon immer die Oma in der Adventszeit gemacht hat.
Hoffentlich hat alles geklappt und der Zettel ging erst nach dem Einkauf verloren.

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Inspiration

Revolver 31

Revolver 31 ist raus. Jetzt im Briefkasten gelandet. Nicht mal mein Abo. Ich schnappe mir das Heft und lese die Buchstaben weg. So als ob der Erstlesende, die Erstlesende das Heft beschlagnahmt.
In der Ausgabe 31 gibt es viele interessante Themen. Eigentlich will ich zunächst über Günter Stahnke lesen. Filmproduktion in der DDR-Diktatur. Aber der Drehbuchautor Razvan Radulescu im Interview hält mich gefangen. Ich mag diese langen Intervies. Radulescu erzählt von seinen Anfängen als Filmemacher. Ja so nebenbei. Die Art, wie Geisteswissenschaften studiert wurden. Ich habe überhaupt keine Ahnung von der rumänischen Filmszene der 80er und 90er Jahre aber das Interview im Revolver macht Bock mehr zu erfahren. Und: das Heft sieht mal wieder grandios aus.

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