Selbst hartgesottene Einheimische stolpern und reden sich heraus, wenn es um Grolland geht. Ein Stadtviertel, Ortsteil ja was eigentlich und wo überhaupt. Ich war heute in der naturlastigen Ecke von Grolland. Ließ mich nicht abschrecken und habe es nicht bereut. Doch was danach geschah, bezeichne ich normalerweise Raum-Zeit-Schleife. Ein Fahrtenkreisel durch Huchting. Nun. Alle Beteiligten sind wieder heil zurück und eine Fotoreihe werde ich wohl noch veröffentlichen.
Das Internationale Kutterrudern in bremen ist auf die ein oder andere Art berüchtigt. Am Samstag vor dem ersten Advent treffen sich skurrile, internationale und regionale Teams zum Kutterrennen. Irgendwie hat es nie gepasst aber in diesem jahr war ich endlich dabei. Hier der Urkundenbeweis.
With a Fiat500. Unverhofft kam mir im Viertel dieses tolle Cinquecentoexemplar vor die Linse. Coup de foudre. Natürlich. Kommt mir bekannt vor.
Elektronischer Montag habe ich geschrieben. Für den sentimentalen Musikmoment, im Büro, wo auch immer. Wurde mir zugetragen. SOHN „the wheel“.
Eingangradfreunde hatten zu recht einen schrulligen Ruf. Oft finden sich mehrere Ritzel im Haushalt, denn der hass auf Schaltungen oder vielmehr die Verachtung hält uns nicht davon ab, die ultimative Übersetzung zu finden.
Hier eine Möglichkeit, sich töglich daran zu erfreuen zu erinnern. Wasserhähne
Unverhofft hat mich heute das Schlachtezauberfeuerwerk auf der Weser erwischt. Das Nordpull Vorbereitungstraining zum Internationalen kutterpullen an der Weser war zufällig zeitlich im feuerwerkszeitfenster. Im Kutter hatten wir einen echten Ligenplatz. Man beachte die Beweisriemen im Bild.
Die verzweifelten Suchbilder fordern Trittbrettfahrer heraus.
So weit ist es gekommen. Die brigadenwandzeitung präsentiert eine Auftragsgäkelblume im Rahmen einer Pimp your Wollmützenaktion. Ich habe keine Zeit zum aufwändigen Handarbeiten. Doch die Häkelblume ist schnell gemacht – doch braucht es den richtigen Moment. Bock auf die Blumenkreation. Die Mütze kann „frisiert“ werden.
Was ich da gemacht habe? Drauf los Luftmaschen und feste Maschen. Eine Runde Stäbchen gruppieren. Ganz zwanglos ohne Anleitung.
Dann das kleine auf das große legen. Probehalber.
Jetzt ist es schon einige Tage her aber: ich habe eine Band entdeckt! Auf eine Art, die mir die Liebste ist. Ich gehe unvorbereitet – diesmal irgendwie mit den drei Stichworten queer Synthie Pop – in ein Konzert. Synthie Pop. Elektro. Lovers heißen die, aus Portland/Oregon. Naja. Abgegriffene Begriffe aber Ihr wisst schon, was ich meine. Ich habe ein wunderbares Konzert erlebt und mir nur die kleine Tourschallplatte gekauft. Die dann bei mir zwei Tage nur lief und nach kurzem Ruhen wieder Dauerbrenner ist. Möglicherweise ist das große Album nicht so aufregend, beziehungsweise ruhiger – im Ganzen gesehen. Ich jedenfalls bin begeistert.
Boxer zum Beispiel transportiert das Gefühl von Tanzen in der Mittagspause. Sonne im November. Rückenwind an der Nordsee. Reinhören! Büdde:
Eine Entdeckung. An der Grenze zu theatralisch, lächerlich, tragisch. Einfach: wunderbar, lustig und überraschend. Kommt in die
, die hier noch gar nicht geführt wird. Gin Ga „They should have told us“.