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Musik Archives - Seite 3 von 4 - Blumenbrigade
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Musik

Musik

Kommt sie rum?

Klar, gehe ich Empfehlungen nach. Und dann höre ich einen Song, der die Melancholie beim Abends umherziehen einfängt. Die Erinnerung an so ein Gefühl. Ob das nun kitschig ist, oder nicht. The Twilight Sad – There’s A Girl In The Corner ist mein Ding. Danke dafür an Herrn itstoolong.

https://soundcloud.com/scottmatthew/sets/scott-matthew-live
Musik

Montagsblues

Wie auch immer das Wochenende war. Der Montag ist magisch und will einfach, dass wir uns alle irgendwie doch nur widerwillig in den Tag begeben. Muss keine Trauer oder Müdigkeit sein. Kann Melancholie sein oder Nostalgie? Was suchen wir da eigentlich. Scott Matthew ist für ein Melancholie-Botschafter. Hier ein Live-Schnipsel.

Musik

Bossalaune

Wenn das Herz wandern muss und man dieses Lied „Srce moje“ schon eh so gern mag, dann ist eine Bossaversion ein kleines Fest. Gestatten, Schulz hat sich da noch mal selbst übertroffen und mir ein Augenzwinkern entlockt. Da zwinkere ich zurück zu dieser Band, die NIIE Englisch singt. In Bremen lebt und musiziert.

Alltag

Mono oder Stereo?


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Bandname Mono oder Stereo
Wie oft fängt ein Bandname mit einem bekannten Element an. Stereo-was? Irgendwelche Mono-dingsda. Ist Mono so beliebt wie Stereo? Fragt sich, wie verständlich Mono noch ist und wie toll Stereo. Ich könnte auf Mono tippen, wobei Stereo im Bandnamen schöner aussieht.
Was denkt Ihr? Tragt einfach den Bandnamen ein und lasst das Rennen zwischen Mono und Stereo beginnen.
[contact-form-7 id=“2705″ title=“Wordbattle“]

Mono: 8

Stereo: 5

 

IzZa
Stereobuschweg
Mono für Momo
Monotheistenzumba
Monolake
Stereolab
Monostars
Monoland
Mono
stereo
Monoboy
Stereophonics
Stereo MCs
Mono Inc.

 

Musik

Freunde fürs Leben

Warum bist du so anders- singt Oliver Gottwald. Ich war früher Anajo-Fan. Die Konzerte waren legendär. Immer ein riesiger Spass. Anajo hat auch die BremerInnen immer sofort im Griff gehabt. Oliver Gottwald ist der Sänger von Anajo gewesen. Bin gar nicht sicher, aber ich nehme an, dass es die Band gar nicht mehr gibt. Ich finde ein kleines Stück Anajo hier wieder bei Oliver. Das Sing-Sprechen und dazu noch mehr spannendes knistern im Takt.
Freunde fürs Leben ist ansonsten ganz wunderbar, weil ich es auch ironisch hören kann. Das Wort Freund ist ja in der Wertigkeit unter Erwachsenen zumindest sowas von
Regie: Tom Reiling
Kamera & Schnitt: Felix Patzke
Tapete Records

Musik

Herzbrechkonzert

Über eine Bandseite im Sozialnetz bin ich gestolpert und habe schon an der Bildsprache erkannt, dass ich die Musik mögen werde. Gestatten Schulz heißt die Band. Weitere Infos überspringend war der Konzertbesuch im Heartbreak Hotel am Samstag einfach traumhaft. Inspirierend kann man nicht schreiben, wunderbar geht auch irgendwie nicht mehr. „a little yes“ eben bei jedem Stück. Fragen gestellt und beantwortet und verballhornt in genau der Weise, als wäre es schon immer so sonnenklar gewesen.

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Ja. Zwar keine CD aber Ohrwürmer habe ich mit nach Hause genommen. Summe seit einem Tag „Kriminell“ mit Unterbrechungen und werde bestimmt vollkommen beschwingt unter Einfluss einer gehörigen Gestatten, Schulz Dosis die nächste Spamlesung aufnehmen.

Na so ganz stimmt das nicht. Ich habe noch einen Merkzettel aus dem wunderbaren Zettelkonfettiwurf in meiner Tasche gefunden. Mensch….

selbstverwirklichung
Gestatten, Schulz im Heartbreak Hotel Bremen. Das war mein informationsarmer Bericht über eine tolle Band und ein abgefahrenes Konzert.

Musik

Lovers

Jetzt ist es schon einige Tage her aber: ich habe eine Band entdeckt! Auf eine Art, die mir die Liebste ist. Ich gehe unvorbereitet – diesmal irgendwie mit den drei Stichworten queer Synthie Pop – in ein Konzert. Synthie Pop. Elektro. Lovers heißen die, aus Portland/Oregon. Naja. Abgegriffene Begriffe aber Ihr wisst schon, was ich meine. Ich habe ein wunderbares Konzert erlebt und mir nur die kleine Tourschallplatte gekauft. Die dann bei mir zwei Tage nur lief und nach kurzem Ruhen wieder Dauerbrenner ist. Möglicherweise ist das große Album nicht so aufregend, beziehungsweise ruhiger – im Ganzen gesehen. Ich jedenfalls bin begeistert.

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Boxer zum Beispiel transportiert das Gefühl von Tanzen in der Mittagspause. Sonne im November. Rückenwind an der Nordsee. Reinhören! Büdde:

Musik

Musik

Was soll das eigentlich. Kann gar nicht so recht sagen, wieso diese Wandnachricht bei mir ein kurzes Feixen ausgelöst hat. Nach einer Fahrradrunde auf dem Rückweg an der Schlachte vorbei. Oben Radio Bremen, die rote Katze, teures Bier. Unten Flaschensammler, Flaneure und Bankgäste. Tja. Wie oft hat der Musikgeschmack einer anderen Person Respekt oder totale Überheblichkeit ja Horror ausgelöst. Kindisch ist das und doch passiert es heimlich doch. Lieb sind mir manchmal jene, die Musik nicht mögen. Da passiert gar nichts.
In Interviews reden manche gern über die Musik ihrer Eltern. Die alten Platten wurden gehört oder zu oft gehört und lösten Rebellion aus. Später kommt dann dann wieder dahin zurück. Für das nächste Album. Whatever. Was ist mit all jenen, die Eltern ohne Musikinteresse hatten. Oder nur mit dem minimal erforderlichen Interesse. Mozart ist gut, Volksmusik ist beschwingt, Feste feiert man mit Schlagern. Möglicherweise sind das gar nicht so wenige. Naja. Heute ist es einfacher. Da registriert man sich in einer Musikexhibitionistenseite und definiert sich flux darüber. Freunde finden über die Übereinstimmung, die musikalische. Ja. Wieso nicht.
musikisttot

Musik

When we were young

Eine Fahrt durch den Regen. Durch Borgfeld, Lilienthal und Worphausen. Auf der Landstraße im Auto mit zweien, die damals schon die Konzerte erlebt haben. Oder einfach Teenager zum Albumrelease waren. Nee, nicht zwanzig sondern mehr Jahre. Ankunft Worpswede Music Hall. Hört sich nur gigantisch an. Endlich einmal ein Konzert mit Leuten in meinem Alter, sagt meine Begleitung. Und es ist eine Zeitreise. Die Ausgehuniformen von früher scheinen im Style von heute durch. Die Haare sind grau und die Latzhose erzählt von Unbekümmertheit. Als das Konzert beginnt – nach einer NDW-memorial-Band namens Herpes, gibt es diesen Augenblick. Der 80er Augenblick. Bei vielen der Anwesenden Überlebenden. Das lässt das Herz aufgehen. Viele waren wohl früher mal wild. Manche haben noch heute einen häßlichen Pulli an.
Ich war gestern beim Konzert der Fehlfarben in Worpswede.

Musik

Wir sind Diskothek

Liebes Sputnik,
ich danke dir für das iPhone-Konzert von Me and the white Tiger. Auf der App ist sie super gelaufen und die Musik ist sowieso super. Die Band ist ein Knaller. Schön, dass eine solche Band lokal im Radio und sogar im „Radiofernsehen“ unterstützt wird. Ich denke jeden Tag an das Konzert. Es hat mir viel Freude bereitet. Ansonsten grüße ich all jene, die das ganze zu verantworten haben.
Herzlichst,
Deine Blumenbrigadiére