Ein heißer Tag im Mai. Wir fahren nach über 80 Kilometern an der Elbe den Berg hinauf. Hoffen auf eine Unterkunft. Nein. Alles belegt.
Machen wir also Rast an einer urbanen Brache. Die halb zugewachsene Bank liegt im Schatten. Raus mit den anderen Übernachtungs-Adressen, da wird doch was möglich sein. Nur nicht aufgeben. Kleine Pause. Müsliriegel. Wasser. Schatten. Fünf Telefonate später haben wir einen Fang gemacht. Teuer aber in der Nähe. So lässt es sich gemütlich in den Kleinstadtedeka schlendern. Zwei Minuten Shopping. Kleiner Witz an der Kasse und draußen dieser Zettelfund. Spreewaldgurken, Wurst, Bild, Brötchen und Eier.Wird für das Abendbrot am Freitag reichen, oder?
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